Bioresonanztherapie: Wenn moderne Technik auf natürliche Heilverfahren trifft
Sie kennen das vielleicht: Da gibt es Heilmethoden, die irgendwie zwischen Hightech und alternativer Medizin schweben – genau dort siedelt die Bioresonanztherapie an. Dieser komplementärmedizinische Ansatz, entwickelt in den 1990ern von Franz Morell und Ingenieur Erich Rasche (Namensgeber der MORA-Therapie), sorgt seit Jahrzehnten für Diskussionen.
Die Idee klingt faszinierend: Unser Körper soll über feinste elektromagnetische Schwingungen kommunizieren – als ob jede Zelle ein eigenes Funksignal hätte. Biophysikalische Störungen dieser Kommunikation sollen sich nicht nur mit zwei Elektroden am Gerät messsen lassen, sondern sogar gezielt harmonisieren.
In diesem Blogartikel tauchen wir tief in die Welt der Bioresonanztherapie ein. Wie genau arbeiten die Geräte? Bei welchen Alltagsbeschwerden setzen Therapeut:innen sie ein? Und warum bleibt die Wissenschaft skeptisch, während Patienten teils von positiven Effekten schwärmen?
Wir erklären, wie das Verfahren Grenzen überschreitet – zwischen Schulmedizin und Energiearbeit, zwischen High-Tech-Diagnostik und holistischen Ansätzen. Keine einfachen Antworten, dafür umso mehr Einblicke in eine Methode, die polarisiert und fasziniert.
Was ist Bioresonanztherapie (BRT) und wie funktioniert sie?

Grundprinzipien der Bioresonanz-Therapie
Bioresonanztherapie zwischen Schwingungen und Selbstheilung – was steckt dahinter?
Stellen Sie sich vor, Ihr Körper wäre ein Orchester aus Mikrosignalen – genau dieser Leitgedanke prägt die Bioresonanztherapie. Jedes Organ, so die Annahme, sendet charakteristische elektromagnetische Impulse aus, fast wie ein einzigartiger Klangteppich. Treten Krankheiten auf, geraten diese Schwingungen laut Theorie ins Stolpern.
Die Bioresonanztherapie setzt hier an: Spezielle Geräte sollen diese körpereigenen „Frequenzen“ nicht nur messen, sondern auch umwandeln. Das Ziel? Der Körper soll die bearbeiteten Signale zurückerhalten – quasi als Reset für aus dem Takt geratene Rhythmen. Klingt futuristisch? Vielleicht, aber genau diese Verbindung von Technik und körpereigener Regulation macht die Methode für viele so spannend.
Unterschied zwischen Bioresonanztherapie und konventioneller Medizin
Konventionelle Medizin vs. Bioresonanztherapie – zwei Welten, ein Ziel?
Sie kennen das: Bei Kopfschmerzen greifen viele zur Tablette, bei Entzündungen zum Antibiotikum. Die klassische Medizin setzt auf klare Wirkstoffe oder Eingriffe, die direkt ins Geschehen eingreifen. Die Bioresonanztherapie geht hier andere Wege. Statt Symptome zu bekämpfen, spürt sie laut ihrer Theorie unsichtbare „Störfelder“ im Energiekreislauf des Körpers auf.
Klingt das nach Esoterik? Mag sein – doch genau darin liegt der Reiz für viele Anwender:innen. Während die Schulmedizin oft am akuten Problem arbeitet, will die Bioresonanztherapie tiefer graben. Der Gedanke: Was, wenn Migräne oder Müdigkeit nur die Spitze eines energetischen Eisbergs sind? Eine Frage, die Ärzte und Heilpraktiker bis heute kontrovers diskutieren.
Die Rolle der elektromagnetischen Schwingungen in der BRT
Elektromagnetische Schwingungen – die “Sprache” der Bioresonanztherapie
Stellen Sie sich vor, Ihr Körper kommuniziert im Verborgenen – nicht über Worte, sondern durch ein Funkfeuer aus Schwingungen. So beschreibt die Bioresonanztherapie ihr Herzstück: Jede Zelle, jedes Gewebe soll ein eigenes Frequenzmuster haben, fast wie ein individueller Fingerabdruck aus Energie. Erkranken wir, verzerren sich diese Signale laut Theorie – als würde ein Instrument im Orchester plötzlich schief spielen.
Die Bioresonanztherapie nutzt Geräte, die diese “Missklänge” einfangen, sie neu orchestrieren und dem Körper zurückgeben. Die Idee: Disharmonische Schwingungen werden gedämpft, gesunde Impulse verstärkt. Ob das wirklich die Selbstheilung ankurbelt? Für manche klingt das nach Magie – für andere nach einem faszinierenden Dialog zwischen Biologie und Technik.
Welche Anwendungsgebiete gibt es für die Bioresonanztherapie?

Behandlung von Allergien mit Bioresonanz
Allergien – für viele ein nerviges Dauerproblem. Kann die Bioresonanztherapie hier echt entlasten? Der Ansatz klingt verblüffend: Geräte dekodieren die Schwingungen von Pollen, Milben oder Nahrungsmitteln und “verlernen” dem Körper die Abwehrreaktion. Statt ständigem Niesen oder Juckreiz soll der Organismus plötzlich entspannt reagieren. “Als hätte jemand den Alarmknopf ausgeschaltet”, beschreibt eine Heuschnupfen-Patientin ihre Erfahrung.
Doch Vorsicht: Während Praxen Erfolgsstorys sammeln, mahnen Studien zur Skepsis. Klassiker wie Antihistaminika bleiben der Goldstandard – die Bioresonanztherapie aber wird zur Hoffnungsträgerin für alle, die nicht nur Symptome, sondern Ursachen umpolen wollen.
Bioresonanz bei chronischen Erkrankungen
Chronische Beschwerden sind wie ein Radio mit Störgeräuschen – alles läuft, aber irgendwas knistert. Hier setzt die Bioresonanztherapie an: Sie scannt den Körper nach fehlerhaften “Frequenzen”, ob bei Migräne, Rheuma oder Neurodermitis. Idee dahinter: Energetische Staus, die seit Jahren rauschen, werden entwirrt. “Plötzlich kam ich wieder durch den Tag, ohne Schmerztabletten”, berichtet ein Anwender.
Doch Kritiker spotten: “Wie soll ein Gerät Entzündungen stoppen?” Ein Fakt bleibt: Bei chronischen Leiden, wo die Schulmedizin oft ratlos ist, wächst die Lust auf Alternativen – auch wenn sie polarisieren wie die Bioresonanztherapie.
Einsatz in der Naturheilkunde
In Naturheilpraxen ist die Bioresonanztherapie längst kein Exot mehr – sie arbeitet im Team. Neben Akupunkturnadeln oder Kräuterextrakten wird sie zum Tausendsassa: Müde Abwehrkräfte? Energielöcher? “Dann schmeiß’ ich die BRT an”, lacht eine Heilpraktikerin. Ihre These: Mit den Schwingungsimpulsen werde der Körper sanft gestupst statt überrollt.
Skeptiker mögen die fehlende Evidenz kritisieren. Doch für viele Patient:innen zählt, was spürbar ist: Mehr Power, weniger Infekte. Ob Placebo oder nicht – in der Naturheilkunde ist die Bioresonanztherapie heute ein Tool wie andere auch: gewagt, geliebt und immer im Gespräch.
Wie wird die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie wissenschaftlich bewertet?

Ergebnisse kontrollierter wissenschaftlicher Studien
Wie steht es wirklich um die Bioresonanztherapie? Ein Blick in die Forschung
Es ist ein ewiges Hin und Her: Die Bioresonanztherapie polarisiert die Wissenschaft seit Jahrzehnten. Klare Beweise für ihre Wirksamkeit sucht man vergeblich – hochqualitative Studien mit einheitlichen Ergebnissen? Fehlanzeige. Zwar deuten erste Untersuchungen an, dass sie etwa bei Heuschnupfen oder Migräne Linderung bringen könnte. Doch genauso häufig landen Studien im Nirgendwo, weil Effekte nicht messbar sind.
Das Kernproblem: Wie will man etwas energetische Schwingung nennen, das weder im Labor sichtbar noch mit herkömmlichen Geräten fassbar ist? Damit hängt die Wissenschaft gewissermaßen in der Luft: Sie kann weder komplett abschreiben, was Anwender:innen erleben, noch seriöse Handlungsempfehlungen geben.
Kritik und Kontroversen in der Fachwelt
Warum die Bioresonanztherapie Mediziner:innen spaltet
Während die Schulmedizin sich schwer tut mit Begriffen wie „Harmonisierung der Körperschwingungen“, stößt die Bioresonanztherapie bei Komplementärmediziner:innen auf offene Ohren. Das Dilemma: Für Kritiker:innen klingt das Konzept wie ein Sammelsurium aus Halbwissen – “Da fehlt jeder plausible Mechanismus”, urteilen Fachgesellschaften wie die Deutsche Allergologen-Vereinigung.
Gleichzeitig gibt es Praktiker:innen, die schwören: „Patienten leiden weniger, auch wenn wir nicht wissen, warum.“ Da prallen Welten aufeinander. Die einen pochen auf nachweisbare Wirkketten, die anderen auf das subjektive Wohlbefinden. Letztlich zeigt der Streit eines: Die Bioresonanztherapie ist ein Stresstest für unser Verständnis von Medizin – zwischen Hightech und Bauchgefühl.
Herausforderungen beim Wirksamkeitsnachweis
Die Tücken des Wirksamkeitsnachweises – Warum ist das so?
Stellen Sie sich vor, Sie sollen einen Fisch ohne Netz fangen. Ähnlich frustrierend ist die Erforschung der Bioresonanztherapie für viele Wissenschaftler:innen. Denn wie misst man etwas, das per Definition unsichtbar sein soll? Selbst wenn Studien durchgeführt werden, scheitern sie oft an praktischen Hürden: Wie schafft man ein Placebo für ein Gerät, das Frequenzen sendet?
Und wie vergleicht man Behandlungen, die individuell angepasst werden? Hinzu kommt das Rätsel der subjektiven Besserung: Wenn Patient:innen sagen „Mir geht’s besser“, die Blutwerte aber gleich bleiben – zählt das als Erfolg? Die Bioresonanztherapie packt damit ein doppeltes Päckchen: Sie will Energien harmonisieren, schafft in der Wissenschaft aber vor allem eins – jede Menge Dissens.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Bioresonanztherapie?

Aktuelle Situation der Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen
Dreht die Krankenkasse bei Bioresonanztherapie den Geldhahn auf?
Die ernüchternde Antwort lautet meist: Nein. Gesetzliche Krankenkassen in Deutschland halten sich strikt an den Leistungskatalog der Schulmedizin – und da fehlt die Bioresonanztherapie schlicht im System. Grund? Die meisten Studien erfüllen nicht die Hürden der evidenzbasierten Medizin.
Zwar könnten Bonusprogramme oder Modellprojekte Einzelfall-Erstattungen ermöglichen, doch das ist Glückssache. Wer’s versucht, sollte lieber vorher nachhaken: Manchmal springt die Kasse bei Zusatzangeboten doch noch ein. Aber realistisch bleibt: Die meisten zahlen aus der eigenen Tasche – etwa 60 bis 120 Euro pro Sitzung sind keine Seltenheit.
Möglichkeiten der Erstattung durch private Krankenversicherungen
Private Versicherungen: Die flexible Alternative?
Hier wird’s etwas rosiger. Private Krankenversicherungen handhaben die Bioresonanztherapie oft wie einen Menüpunkt: Manche Tarife schließen sie ein, andere streichen sie rigoros. Der Trick liegt im Kleingedruckten. Beispiel: Einige Anbieter erstatten bis zu 80% der Kosten – aber nur, wenn Therapeut:innen bestimmte Zulassungen haben.
Wichtig: Nicht auf Vertragsversprechen hören, sondern schriftlich fixieren lassen! Ein Anruf bei der Hotline genügt meist nicht. Die Krux? Selbst Privatpatient:innen landen manchmal in Grauzonen – etwa wenn die Therapie als „experimentell“ eingestuft wird.
Selbstzahlerleistungen und alternative Finanzierungsmöglichkeiten
Selbstzahler und kreative Lösungen – wie finanzieren Patient:innen die Bioresonanztherapie?
Da die Kasse selten springt, wird’s oft ein Fall fürs Portemonnaie. Die gute Nachricht: Viele Praxen kennen die Hürden und bieten flexible Modelle. “Wir machen Ratenzahlungen oder geben Rabatt bei Mehrfachbuchung”, erklärt ein Heilpraktiker aus München. Wer clever plant, kann zusätzlich private Zusatzversicherungen prüfen – manche decken alternativmedizinische Verfahren ab, sofern der Vertrag es vorsieht.
Doch Achtung: Auch hier lauern Fallstricke, etwa wenn nur zertifizierte Therapeuten akzeptiert werden. Am Ende bleibt oft die Abwägung: Was ist mir meine Gesundheit wert? Manche sparen monatelang, andere setzen auf Priorität. Klar ist: Bevor Sie starten, sollten Sie nicht nur die Geräte, sondern auch die Kostenliste genau checken – sonst droht nach der Therapie der böse Schock beim Blick aufs Konto.
Wie läuft eine Bioresonanztherapie-Sitzung ab?

Vorbereitung und Ablauf einer typischen BRT-Sitzung
Fragen, Elektroden, Geduld: So läuft eine Bioresonanztherapie-Sitzung ab
Alles startet mit einem Gespräch – kein Smalltalk, sondern gezielte Fragen: “Wann genau kribbelt die Haut?”, “Wie schläft Ihr Intervallfasten in den Alltag?”. Während der Therapeut diese Puzzleteile sammelt, bereitet er den Bicom-Gerätekoffer vor – ein Klassiker unter den Bioresonanzgeräten. Sie liegen bekleidet auf der Liege, zwei Elektroden (meist Edelstahlplättchen) kleben an den Fußsohlen oder Unterarmen – denn hier verlaufen laut Theorie zentrale Meridiane.
Das Gerät misst nun über 10–100 Mikroampere den Hautwiderstand – daraus soll das „Schwingungsprofil“ entstehen. Spannend: Manche Geräte zeigen live Graphen an, die bei Allergien wild ausschlagen. Nach 15–20 Minuten „Zell-Dialog“ folgt Phase zwei: Das Gerät überlagert die erfassten Frequenzen mit Gegenschwingungen – wie ein Störsender gegen Heuschnupfen.
Verwendung von Elektroden und biophysikalischen Geräten
Von Kopf bis Fuß: Wie Elektroden zum Dolmetscher werden
Stellen Sie sich die Bioresonanztherapie wie eine Unterhaltung vor, bei der Ihr Körper den Redepart übernimmt – und das Gerät übersetzt. Die Elektroden? Die sind quasi das Mikrofon. Sie fangen die körpereigenen Impulse ein, egal ob an der Stirn, auf der Haut oder über eine Metallplatte unter den Füßen.
Moderne Geräte brummen hier nicht wie Raumschiffantriebe – sie arbeiten fast lautlos. Der Clou: Jedes Programm ist anders, fast wie Apps auf dem Smartphone. Mal wird eine Allergie „umprogrammiert“, mal die Leber entlastet. Kritiker spotten: „Das ist wie Simsen mit Geistern!“ Aber wenn’s hilft…
Dauer und Häufigkeit der Behandlungen
Und wie oft muss man hin? Die Sache mit der Dosis
Ganz ehrlich: Das kommt drauf an. Eine Sitzung Bioresonanztherapie dauert meist zwischen halber Stunde und ner Stunde – aber wie bei einem Marathon zählt die Regelmäßigkeit. Bei akuten Problemen wie Heuschnupfen könnte es drei Termine in zwei Wochen brauchen.
Bei chronischen Sachen? Da wird’s klassisch: Erst jede Woche, dann alle vierzehn Tage, bis der Körper „mitmacht“, wie Therapeut:innen sagen. Aber Achtung: Sie sollten nicht das Gefühl haben, ewig zu therapieren. Spätestens nach zehn Sitzungen ohne Effekt heißt es: Plan B prüfen. Medizin ist eben kein Wunschkonzert – auch nicht Bioresonanztherapie.
Wer hat die Bioresonanztherapie entwickelt und wie hat sie sich etabliert?

Die Rolle von Franz Morell und Erich Rasche in der Entwicklung der BRT
Morell & Rasche – die Tüftler hinter der Bioresonanztherapie
Wir schreiben die 70er: Während die einen mit Schlaghosen und Disco feiern, basteln ein Arzt und ein Ingenieur an einer Idee, die die Komplementärmedizin prägen wird. Dr. Franz Morell, damals schon fasziniert von der Elektroakupunktur nach Voll, spinnt einen Gedanken weiter: “Was, wenn der Körper nicht nur Nadeln, sondern auch Frequenzen heilen kann?”
Sein Schwiegersohn Erich Rasche, technischer Visionär, übersetzt diese Theorien in Hardware – heraus kommt das MORA-Gerät (MOrell + RAsche). Ein Klotz mit Kabeln, der erstmals Hautwiderstände misst und mit Wechselströmen im Mikroampere-Bereich arbeitet. Klingt nach Hobbykeller? Mag sein – doch genau diese Bastelei legt den Grundstein für heutige Bioresonanztherapie-Geräte.
Evolution der MORA-Therapie zur modernen Bioresonanztherapie
Von Kabelchaos zu Hightech: Wie die MORA-Therapie erwachsen wurde
Die ersten MORA-Geräte waren so klobig wie Kühlschränke – heute passen Bioresonanztherapie-Systeme in Aktenkoffer. Doch das Prinzip bleibt: körpereigene Schwingungen lesen, bearbeiten, zurückspielen. In den 80ern kommen Firmen wie Bicom oder Rayonex ins Spiel, die Software-upgrades für Morells Hardware.
Plötzlich gibt es Programme für Allergien, Entgiftung oder Stressabbau – fast wie Apps für den Körper. Australische Therapeuten entwickeln Vega-Check, Italiener setzen auf Pulsfrequenz-Modulation. Das Fazit: Bioresonanztherapie ist keine Einheitslösung mehr, sondern ein Sammelsurium aus Methoden – verbunden durch den gemeinsamen Nenner: Krankheit = gestörte Schwingung.
Akzeptanz und Verbreitung in der Komplementärmedizin
Ein Platz an der Sonne? Warum die Bioresonanztherapie polarisiert
In der Naturheilpraxis um die Ecke gehört die Bioresonanztherapie längst zum Standard-Repertoire – in der Uniklinik dagegen erntet sie Augenrollen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen sie rund 30% der Heilpraktiker:innen, während die Lehrbücher der Schulmedizin sie totschweigen. Warum? Die einen pochen auf Studien wie jene der Universität Wien, die bei Migräne Effekte fand.
Die anderen spotten: “Das ist wie mit dem Rauch von Weihrauch gegen Krebs zu beten.” Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – boomt die Methode. Denn Fakt ist: Wo die Schulmedizin an Grenzen stößt, wird Bioresonanztherapie zum Experimentierfeld der Hoffnung. Ob das gut ist? Fragen Sie zwei Ärzte – Sie kriegen drei Meinungen.